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Veneers: die Materialien im Vergleich

Ein schönes Lächeln möchten die meisten Menschen haben. Wenn allerdings schiefe Vorderzähne, starke Verfärbungen oder abgebrochene Eckzähne die Ästhetik und das eigene Wohlbefinden stören, sind Veneers oft eine geeignete Lösung. Denn die Verblendschalen begradigen und verschönern die Zähne. Wenn Sie an Veneers in Berlin interessiert sind, dann schauen Sie bei MundWerk im Alexa vorbei.

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was sind Veneers?
  3. Welche Materialien stehen zur Auswahl?
  4. Die Vor- und Nachteile der Materialien
Veneers-Materialien im Vergleich
Yakobchuk Olena – stock.adobe.com

Das Wichtigste in Kürze

  • Veneers sind Verblendschalen, mit denen man Zahnverfärbungen und -fehlstellungen überdecken kann.
  • Es gibt sie als klassische Keramik-Veneers, Non-Prep Veneers und Komposit-Veneers.
  • Jedes Material hat seine individuellen Vor- und Nachteile.

Was sind Veneers?

Veneers sind Verblendschalen, die leichte Zahnfehlstellungen begradigen können oder bei Verfärbungen die Zähne verdecken. Sie bestehen aus Keramik oder Kunststoff und je nach Behandlungsform und Art des Materials kommen verschiedene Arten von Veneers zum Einsatz. Dadurch lassen sich auf schonende Weise neben rein ästhetischen Anpassungen auch Zahnspalten, Zahnlängen sowie Zahndeformierungen korrigieren, ohne eine Vollüberkronung anwenden zu müssen. Wir von MundWerk im ALEXA, Ihrem Zahnarzt in Berlin-Mitte, sind auf Veneer-Behandlungen spezialisiert.


Welche Materialien stehen zur Auswahl?

Bei den konventionellen Veneers kann Keramik oder Kunststoff verwendet werden. Die Keramik-Veneers sind bis zu einem Millimeter dick und werden zuvor im Dentallabor in die gewünschte Form gebracht und farblich Ihren Zähnen angepasst. Vor der Verblendung wird die Außenfläche der Zähne für die Veneers vorbereitet, indem ein wenig Zahnsubstanz abgeschliffen wird. Bis zur Anbringung der endgültigen Veneers werden provisorisch Kunststoff-Veneers angebracht, bis die fertigen Keramikschalen vorhanden sind. Die dünnere Keramik-Variante sind sogenannte Non-Prep Veneers. Diese sehr dünnen Schalen werden dauerhaft auf den Zähnen befestigt. Eine weitere Veneers-Variante besteht aus Komposit, einem formbaren und zahnfarbenen Material. Es kann direkt auf die Zähne aufgetragen werden, die lediglich leicht angeraut werden müssen.


Die Vor- und Nachteile der Materialien

Unabhängig von der Art und dem Material der Veneers, bieten alle Verblendschalen grundsätzlich folgende Vorteile:

  • Sehr gute Verträglichkeit
  • Komplett metallfrei
  • Hohe Haltbarkeit
  • Zahnsubstanzschonende Versorgung

Zudem bieten klassische Veneers aus Vollkeramik den Vorteil, dass sogar starke Verfärbungen optimal abgedeckt werden können. Allerdings benötigen diese aufgrund ihrer Dicke mehr Zahnsubstanz. Zudem ist der Einsatz der Veneers auf eine dauerhafte Verblendung ausgerichtet, sodass defekte Veneers immer ausgetauscht werden müssen.

Dahingegen lassen sich die dünneren Non-Prep Veneers wieder entfernen, da sie nur auf die Zahnoberfläche geklebt werden und müssen daher nicht zwingend erneuert werden. Doch ist diese Variante mit hohen Kosten verbunden, denn um gleichmäßige Zahnreihen zu erhalten, müssen die Non-Prep-Veneers sowohl auf allen Frontzähnen als auch auf den Backzähnen angebracht werden.

Komposit-Veneers können jederzeit wieder rückstandslos von den Zähnen entfernt werden. Da für das Aufbringen keine Zahnsubstanz entfernt werden muss, sind sie sehr zahnschonend. Jedoch ist Komposit nicht für eine Versorgung von größeren Schäden und Fehlstellungen geeignet.Gerne beraten wir vom MundWerk im ALEXA in Berlin-Mitte Sie individuell bei der Auswahl der passenden Veneers.

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