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Krankschreibung wegen Implantaten: Wie lange ist sinnvoll?

Zahnimplantate gehören zum festen Zahnersatz, bei dem Sie von einer langen Haltbarkeit und einem ästhetischen Ergebnis profitieren. Bei dem Einsetzen des Implantats wird ein medizinischer Eingriff notwendig, bei dem eine gute Nachsorge wichtig ist. Damit Sie sich von der Operation erholen können, ist eine Krankschreibung nach der Implantation sinnvoll. Doch für welche Zeitdauer sollten Sie sich diese ausstellen lassen und von welchem Arzt oder welcher Ärztin erhalten Sie diese? Ihr Spezialisten für Zahnimplantate Berlin-Mitte vom MundWerk im ALEXA gibt Ihnen die passenden Antworten auf diese Fragen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Diese Beschwerden können nach dem Einsetzen von Implantaten auftreten
  3. Die Heilungsphase – so viel Zeit müssen Sie einplanen
  4. Die Krankschreibung – diese Dauer ist sinnvoll
  5. Hier erhalten Sie Ihre Krankmeldung

Das Wichtigste in Kürze

  • Schwellungen und Schmerzen können nach dem Einsetzen Ihres Implantats auftreten.
  • Die ersten Tage nach der Behandlung sind entscheidend für den Behandlungserfolg.
  • Lassen Sie sich mindestens für einen oder zwei Tage krankschreiben. In gefährdeten Berufen ist eine Verlängerung um einen weiteren Tag besonders sinnvoll.

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung© Bernd Leitner – stock.adobe.com

Diese Beschwerden können nach dem Einsetzen von Implantaten auftreten

Nach dem Einsetzen von Implantaten sind einige Beschwerden besonders häufig. Dazu gehören:

  • Schwellungen im Mundbereich
  • Schmerzen
  • Beschwerden beim Kauen und Sprechen

Geben Sie sich daher ausreichend Zeit nach dem chirurgischen Eingriff, damit das Implantat einheilen kann. Dazu ist Ruhe und die Vermeidung von Stress unverzichtbar. Mit einer Krankschreibung können Sie sich diese Erholung verschaffen und so den Heilungsverlauf begünstigen. Nutzen Sie daher unbedingt diese Option, nachdem Sie Ihre Zahnimplantate in Berlin haben einsetzen lassen.

Die Heilungsphase – so viel Zeit müssen Sie einplanen

Bei dem Einsetzen des Implantats wird das Titan-Objekt passgenau in Ihren Kieferknochen eingepasst. Damit Probleme frühzeitig erkannt werden, ist eine regelmäßige Kontrolle durch den Spezialisten oder die Spezialistin unverzichtbar. In der Regel wird einen Tag nach der Behandlung und dann nochmals nach sieben bis zehn Tagen der Zustand genau untersucht. Besonders die ersten Tage sind entscheidend, wie der weitere Heilungsprozess verläuft. Nach etwa zehn Tagen werden die Fäden gezogen.

Nach weiteren zwei bis drei Monaten ist der Heilungsprozess dann vollständig abgeschlossen. In der Regel haben Sie während dieser Phase aber keine oder nur ganz geringe Beschwerden.

Die Krankschreibung – diese Dauer ist sinnvoll

Die Krankschreibung nach der Implantat-Behandlung ist für mindestens einen bis zwei Tage sinnvoll. Wenn in diesem Zeitraum eine gute Heilung absehbar ist, kann danach problemlos die Arbeit wieder aufgenommen werden. Sollten Sie in einem Beruf arbeiten, bei dem Sie besonders viel sprechen müssen, ist eine Verlängerung dieser Dauer um einen bis zwei Tage denkbar. Wenn Komplikationen auftreten, sollten Sie die Krankschreibung weiter verlängern lassen.

Hier erhalten Sie Ihre Krankmeldung

Da Ihr Zahnarzt oder Ihre Zahnärztin die Behandlung und die Heilung genau überwachen, erhalten Sie auch direkt hier Ihre Krankmeldung. Diese müssen Sie unbedingt bei Ihrem Arbeitgeber oder Ihrer Arbeitgeberin vorlegen, damit Sie die entsprechenden Lohnersatzleistungen in Anspruch nehmen können. Bei Fragen hierzu sollten Sie sich an Ihren Spezialisten oder Ihre Spezialistin in der Praxis wenden.

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