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Wundes Zahnfleisch – was kann ich tun?

Wundes Zahnfleisch ist eine lästige Angelegenheit und kann auch schnell gefährlich werden. Kalte Getränke oder intensives Kauen werden zu einer schmerzhaften Angelegenheit. Aus einer leichten Schwellung oder gar einer Zahnfleischentzündung kann außerdem eine Gingivitis oder Parodontitis entstehen. Aus diesem Grund ist es wichtig, schmerzendes Zahnfleisch nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

Hier erfahren Sie alles über die Symptome und möglichen Risiken von wundem Zahnfleisch. Natürlich zeigen wir Ihnen auch, was Sie dagegen unternehmen können.

Ursachen für wundes Zahnfleisch

Es gibt verschiedene Ursachen für wundes Zahnfleisch. Entgegen dem gängigen Glauben, ist nicht nur mangelnde Mundhygiene dafür verantwortlich, sondern auch:

  • Karies, ein Loch im Zahn kann auch Schmerzen an den umliegenden Zähnen oder dem Zahnfleisch verursachen
  • Hormonveränderungen, zum Beispiel während der Schwangerschaft oder der Pubertät
  • Der aggressive Einsatz von Zahnbürste oder Zahnseide Mangelernährung, vor allem der Mangel an Vitamin B und Vitamin C kann zu schmerzhaftem Zahnfleisch führen
  • Schlecht sitzende Dental-Apparaturen, Zahnspangen oder Zahnprothesen
  • Infektionen des Zahnfleisches

Mangelnde Zahnhygiene durch schlechtes oder zu seltenes Putzen ist natürlich, trotz der anderen aufgeführten Ursachen, nicht außer Acht zu lassen.

Welche Risiken birgt wundes Zahnfleisch?

Viele Menschen sind der Meinung, geschwollenes oder schmerzhaftes Zahnfleisch verschwindet von alleine. Ganz nach dem Motto: „Die Zeit heilt alle Wunden“. Ist die Ursache hormonellen Ursprungs, trifft das vielleicht zu. Doch meist sind mangelndes Zähneputzen oder eine Infektion der Grund für das Problem.

Schlechtes Zähneputzen führt auf dem Zahnfleisch und den Zahnrändern zu Belägen. Darunter versteht man einen Film aus Bakterien und Speiseresten. Wird der Film nicht entfernt, kann er nach einigen Tagen zu Zahnstein werden. Dieser kann wiederum eine Gingivitis verursachen.

Eine Gingivitis führt möglicherweise dann zu einer Parodontitis. Beide Erkrankungen können zu Zahnausfall führen.

Gegenmaßnahmen ergreifen – bekämpfen Sie Ihr wundes Zahnfleisch

Auch wenn einem das Internet reichlich Hausmittel gegen wundes Zahnfleisch empfiehlt, ein Besuch beim Zahnarzt ist die beste Variante, um Ihr Zahnfleisch zu behandeln. Machen Sie am besten direkt einen Termin aus. Ihr Zahnarzt kann Ihnen entzündungshemmende Medikamente verschreiben, die erheblich zu einer Verbesserung Ihres Zustands beitragen können. Außerdem kann sofort beurteilt werden, ob eine zahnärztliche Behandlung nötig ist.

Haben Sie keine Möglichkeit, Ihren Zahnarzt umgehend aufzusuchen, können gefrorene Beeren, Eiswürfel oder kaltes Wasser Linderung verschaffen. Es ist zudem von höchster Wichtigkeit, die eigene Mundhygiene kritisch zu überprüfen und bei Bedarf zu verbessern. Hierzu zählt nicht nur regelmäßiges, gründliches Putzen der Zähne, sondern auch die Verwendung der richtigen Zahnbürste. Vergewissern Sie sich, dass die Borsten Ihrer Zahnbürste nicht zu hart sind. Auch eine milde Zahnpasta kann helfen.

Kein wundes Zahnfleisch mehr dank den Zahnärzten von MundWerk

Haben Sie sich und Ihre Symptome wiedererkannt? Dann besuchen Sie unsere Spezialisten für Paradontologie in Berlin Mitte – Mundwerk im ALEXA. Wir finden die Ursache für Ihr Leiden und behandeln Sie entsprechend.

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