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Kinderzahnarzt vs. Zahnarzt – was ist der Unterschied?

Ihre Zahnarztpraxis MundWerk aus Berlin-Mitte erklärt es Ihnen

Viele Kinder und auch Erwachsene haben Angst vor dem Zahnarzt. Meist bekommen die Kinder die Angst schon von den Eltern mit oder die Eltern nehmen den Zahnarzt als Druckmittel, damit die Kinder ihre Zähne regelmäßig putzen, mit Sätzen wie: „Wenn du deine Zähne nicht putzt, muss der Zahnarzt bohren!“ Die Begriffe Kinderzahnarzt oder Kinderzahnarztpraxis suggerieren im allgemeinen Verständnis automatisch die Annahme, dass der Zahnarzt oder die Praxis besondere Qualifikationen bietet. Kinderzahnärzte nehmen die Angst vor dem Zahnarzt schon in jungem Alter. Was solch ein Zahnarzt wirklich mitbringen muss und was das Beste für Ihr Kind ist, erklären wir, die Kindezahnärzte aus Berlin Mitte, Ihnen im Folgenden.

Muss ich mit meinem Kind zwingend zum Kinderzahnarzt?

Der Gang zum Zahnarzt ist niemals ein Zwang, auch nicht der zu einem Kinderzahnarzt. Jeder Zahnarzt ist auch darin ausgebildet, Kinder und Jugendliche zu behandeln. Deshalb ist es kein Muss, einen Spezialisten für sein Kind aufzusuchen, es hat aber trotzdem Vorteile. Wichtig ist, dass Ihr Kind den Besuch beim Zahnarzt kennenlernt, bevor eine Behandlung ansteht. Viele Zahnärzte empfehlen den ersten Besuch, wenn der erste Milchzahn durchbricht. Dann kann man bei angenehmer Atmosphäre den Zahnarzt oder die Zahnärztin kennenlernen und die Abläufe in einer Zahnarztpraxis. Kinderzahnärzte beschäftigen sich hauptsächlich mit jungen Patienten und haben deshalb einen umfangreichen Erfahrungsschatz. Sie begeben sich auf die Ebene des Kindes und nutzen die Fantasie, um Zähne, Karies und Mundraum Kindern näherzubringen. Kommen Sie in unserer Kinderzahnarztpraxis im ALEXA in Berlin vorbei und lassen Sie Ihr Kind seine eigenen positiven Erfahrungen machen.

Was genau ist also der Unterschied zwischen Zahnarzt und Kinderzahnarzt?

Kinderzahnärzte sind speziell geschult, das heißt sie erhalten eine spezielle Ausbildung und Fortbildung, zum Beispiel wie man mit den Ängsten der Kleinen und den Emotionen eines Kindes umgeht. Wichtig ist dabei eine angenehme Atmosphäre, die durch eine kindgerechte Umgebung gegeben wird. Fachlich ist es so, dass Milchzähne anders aufgebaut sind als bleibende Zähne. Sie besitzen einen viel dünneren Schmelz und sind so empfindlicher und anfälliger für Karies. Bei einer Behandlung ist daher noch mehr Vorsicht und Feingefühl geboten. Kinderzahnärzte sind also Experten für das Milch- und Übergangsgebiss. Eine jährliche Kontrolle der Milchzähne ist deshalb ein wichtiger Bestandteil der Zahngesundheit Ihres Kindes.

Wer darf sich Kinderzahnarzt nennen?

Kinderzahnarzt darf sich nur nennen, wer überwiegend Kinder und Jugendliche behandelt und wer sich viel Zeit bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen nimmt. Außerdem muss ein Kinderzahnarzt besondere Erfahrungen und Kenntnisse auf dem Gebiet der Kinderzahnheilkunde vorweisen können. Ein Kinderzahnarzt geht intensiv auf die kindliche Psyche ein, um mögliche schon vorhandene Ängste vor dem Zahnarzt zu beseitigen. Warte- und Behandlungsräume sind bei Kinderzahnarztpraxen speziell auf Kinder ausgerichtet, das heißt mit einer kinderfreundlichen und kindgerechten Ausstattung sowie verschiedenen Spielsachen. So sind der Praxisablauf, die Einrichtung und der Arzt speziell auf die kleinen Patienten vorbereitet.

Ein erfolgreicher Besuch beim Zahnarzt hängt auch immer davon ab, wie sich die Eltern verhalten. Übertragen Sie Ihre Angst nicht auf Ihre Kinder, denn ein Besuch beim Zahnarzt ist für die Gesundheit des ganzen Körpers enorm wichtig.

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